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© Adler Wissa

WISSEN DES LICHTES, DES GRALS, DER SCHÖPFUNG BOTSCHAFT VON CHRISTUS

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1. Die Berufenen im Jahr 1936

  Verschiedene Erklärungen, Kommentare sind im Laufe der Jahrzehnten von unten (Erde) nach oben (Licht) gegeben gewesen…  aber versuchen wir von oben nach unten diese Geschehnisse zu sehen! Und nur von hohem nach unten, daß die Sachen werden geklärt werden und im Lichte der Wahrheit bleiben werden! Das Jahr 1936 wird von einer der größten Ermahnungen des Menschensohnes charakterisiert:  "Ihr Kreuzträger, es kommt alles anderes, als Ihr glaubt, bis der Boden dazu bereitet ist, daß die Verheißungen in der Schrift in Erfüllung gehen. Es hätten anders sein können, wenn die Menschheit das WORT erfaßt und den Weg des HERRN rosig gestaltet hätte, anstatt mit Dornen und Steinen zu belegen!“ Durch diese Äußerungen bestätigt der Herr das, was er schon im Vortrag "Der Fremdling" im Jahr 1929 gesagt hatte. Die Bekräftigung von allem diesem ist die Tatsache, daß alles das in der Ebene der Feinstofflichkeit war, sich durch die Handlungen, die Gedanken und die Empfindungen der Menschengeister verwirklichte. Betrachten wir einfach die Ereignisse jenes Jahres;  1. Das Licht, der Menschensohn wurde verhaftet, 2. Die Menschheit mit den olympischen Spielen von Berlin hat das Nationalsozialistische Regime anerkannt, 3.  das deutsche Volk in seiner Gesamtheit war von der Seite von Nazis, Werkzeuge des Dunkels geworden 4.  Die Berufenen (Ritter, Apostel, Jünger…) in ihrer Gesamtheit haben versagt...  Trotz der Fürsorge des Lichtes, denn als erwähnt im Vortrag "der Fremdling", die Tatsache, daß der HERR seine Diener als Freunde (Fremden!) betrachtet ist der Beweis vom alarmierenden Zustand der Geister in dieser Welt des Dunkels!  Normalerweise sollte der Herr seine Berufenen führen! Wegen ihrer Unreife konnte er selbst ihnen nicht mehr helfen! Sondern ganz einfach zu begleiten! Denn geistig, gibt es einen großen Unterschied zwischen Geistwesen zu führen, ihnen zu helfen und sie zu begleiten! Mit anderen Worten, anstatt die Berufenen IHM dienten, ist es das Gegenteil, es ist ER, der ihnen diente, damit sie nicht fielen.  Infolge dieses Falles war die Gralsfeier, die folgte, verschieden zu denen vorher… darunter, daß die Rose die Stofflichkeit zu verlassen begann, daß die Lilie ihr Gesicht verhüllt hatte…  Die Kreuzträger hatten viele Sachen missverstanden… Es sind nicht die zwei Damen oder die zwei Königinnen, die nicht erfüllt haben…  Es ist das Versagen der Berufenen, die den Boden vorbereiten sollten, damit sie ihrem Herrn auf Erden dienen können…  sie waren keineswegs keine leeren Hüllen…  Aber, es sind Vorgänge der Ausstrahlungen, die ich sprechen werde, wenn ich Bücher über der Rose und über der Lilie schreiben werde…  Alles in allem sollte das Bewusstsein, dem Plan des LICHTES zufolge, zwischen den Jahren 1921 und1929 so hoch sein:  die Berufenen, das deutsche Volk und die Menschheit sollten schon den HERRN erkennen können…  Und die Gralsbotschaft in mehrere Sprachen verbreitet werden… für das Gericht und das tausendjährige Reich… im Wissen des Lichtes, des Grals, der Schöpfung (dem Schöpfungsgeschehen) folgen zu können!

2. Die Bewegung in Brasilien

  Die Spaltung war ganz einfach die Folge von den persönlichen Überzeugungen dieser Brasilianer Jüngern an Herrn Alexander, dem Löwe und in Fräulein Irmingard, der Lilie gegenüber…  um so mehr als Brasilien sich weit von Europa befindet! Aber wenn diese Jünger sich auf dem Wort des Herrn gestützt hätten, die Situation wäre eine viel klarere… Man soll mit Flammenschriften sich einhämmern, daß Frau Maria, Fräulein Irmingard und Herr Alexander nicht berufenen waren, die Gralsbewegung zu leiten auf Erden während des Gerichtes, weil der Herr selbst auf Erden noch da sein wollte…  Aber die Dinge leider kamen anders…  Und wenn diese Jünger gute Beziehungen mit der Rose hätten, denn als die Gefährtin des Herrn seiend, hatte diese viel mehr Erfahrungen als ihre Kinder erworben…  Denn die Erfahrungen im Leben jedes Tages zählen im Dienst von Gott, dem Licht, dem Gral, dem Wort auf Erden.

3. Die Stiftung und die Siedlung

  Anhand des WORTES des HERRN, also dem Willen des Herrn oder der Gralsbotschaft zufolge, die Gralssiedlung sollte das Eigentum von Frau Elisabeth Vollmann, die Apostelin des Herrn, nach dem Weggang der Lilie von der Erde, sein! Da Sie ab 1990 die wichtigste Berufung hatte, als erwähnt in der Gralsbotschaft! Aus diesem Grund der Apostel Herbert Vollmann sollte das Abendmahl und die Gralshandlungen ausführen, wie sein Herr von ihm erwartete, ohne daß er Berichte oder die Diskussionen mit Jüngern oder anderen Dienern zu erfüllen hätte… Also sollte das Ehepaar Vollmann die Gralsbewegung leiten, die apostolischen Berufungen habend.  Aber es kamen anders, was Kämpfe, Zwietracht mitbrachte, in persönlicher, familiärer und Kollektiver Beziehung unter den Kreuzträgern waren die Folge. Die Jünger, die Verantwortungen im Bereichen hatten, von denen ich keine Namen nennen will, wegen ihrer Verantwortungen und aus Respekt, sie wollten zu Beginn keine Teilung…  aber im Laufe der Jahre und verschiedener Überzeugungen kamen vieles anders…  Aber diese Überzeugungen müssen sich auf dem WORT basieren, die Gralsbotschaft und nicht auf seiner eigenen Meinung oder überzeugung von einer dritten Person, sondern auf der Persönlichkeit des Herrn…  beim Befolgen des ersten Gebotes von Gott…  Die wahre Überzeugung ist biegsam und entwickelt sich durch die Erfahrung, sie ist nicht starr, denn das, was starr ist, kommt vom Bösen, dem berechnenden Verstand…  Die Teilung ist das Werk des Bösen, des Dunkels…  Es muß alles neu werden.

4. Die Ausgabe letzter Hand (1949 1950) und die von früher (…1931)

  Infolge der brüderlichen Kämpfe zwischen Kreuzträgern, haben sich viele Fragen gestellt, haben Zweifel, Enttäuschung und Mißtrauen ausgesprochen…  Aber mit sich Fragen zu stellen, daß das Böse jedem sich nähert, um zu versuchen… Achten wir aus diesem Grund auf das, was wir sagen und machen…  Wandern wir ein bißchen zusammen mit denen weiter, die sagen, daß es eine veränderte, verkürzte Botschaft und eine andere, ECHTE gibt! Das Ziel hier ist nicht, über niemanden zu urteilen. 1.  RECHT:  jeder Mensch hat Anspruch auf alles…  aber den zehn Geboten, der Botschaft folgend 2.  DER URSPRUNG dieser Trennung ist die Enttäuschung, danach das Mißtrauen. Achtung, dies ist keine Kritik von meiner Seite.  3.  ÜBERZEUGUNGEN:  vom Satz entstanden: „ wie war es in früherer Zeit", und nicht "Es war einmal"4.  ZIEL:  für die wahre Botschaft zu kämpfen…  aber in der Schöpfung gibt es nur einen einzigen Christus, Gott, daher, ein einziges Wort, eine einzige Botschaft…  trotz der Vielfalt der Form oder Formen…  auf der Erde 5.  MITTEL:  jedes Kind wird es empfinden, daß es sich um eine Verleumdung, ein Urteil über andere handelt. 6. LIEBE:  nur für die Sache, aber auch für den Herrn, aber bei genauerer  Betrachtung, auch der Herr selbst und seine Botschaft wird zur Seite für „ihre Ansicht“ gesetzt, denn seine klaren Worte, seine scharfen Ermahnungen, seine präzisen Warnungen über Maria und Irmingard werden nicht mehr eingehalten… oder zumindest unterschiedlich ausgelegt…  7.  PFLICHT:  meine Pflicht, die Kreuzträger, alle Menschen, zu versammeln und nicht zu trennen, zu verstehen und nicht zu urteilen, zu lieben und nicht zu kritisieren oder zu strafen…  indem wir es erleben, wir beginnen die ersten Schritte in der Gralsbotschaft, im Lichte der Wahrheit zu machen, das uns unweigerlich in das tausendjährige  Reich auf der Erde führt, das ewige Paradies, zum Heiligen Gral, dem Heiligen Licht entgegen…  Und so erkennen wir wahrhaftig DAS WORT, das Gott ist…  Und du wirst sehen, daß der Herr in seiner unendlichen Güte und Weisheit weiß, die SEINEN und SEIN WORT zu schützen…  Aus diesem Grund hat er einen Boten gesandt, der dies vollbringt…  und ER wird andere Schwertträger unter seiner Führung senden, um diese hohe Aufgabe zu erfüllen…  Denn es ist nicht irgendein Berufener, der SEIN WORT auf Erden schützen kann…


6. Aliens, Ufos, moderne Wissenschaft

  Ich werde darauf Bücher schreiben, um Ereignisse zu erklären, die sich dort vollziehen für das Verständnis aller Menschen, die es wissen wollen…  


5. Daran zu denken

  Ohne das Weib, kein Heil! Aus diesem Grund das Weib als solches zu respektieren, Schwester, Mutter, Großmutter…  aber auch die Lilie und die Rose…! Nur so wird der Boden für den Glauben an Gott gefestigt sein! Gottvater, Gottsohn Jesus und Gottheilige Geist Imanuel! Und auch an sein Heiliges Wort!

 7. Hexerei, Magie, psychische Wissenschaften

    Ich werde auch darüber Bücher schreiben, um Ereignisse zu erklären, die sich in diesen Bereichen vollziehen, um ein klares Wissen für die Menschheit  anzubieten…